Die Kaffeetreppe |
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Der Kaufmann Fahlberg - er wohnte in der Langengasse, neben dem "Weißen Engel" - hielt sehr auf guten Kaffee, den er im eigenen Betrieb röstete. In seiner Eigenschaft als Stadtverordneter vertat er nachdrücklich den Durchbruch von der Wallstrasse zur Altentopfstrasse. |
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Nachdem die Gasse hinter dem Gebäude der heutigen Pestalozzi - Schule tatsächlich angelegt worden war, behaupten hämische Zungen, der Stadtverordnete hätte sein Mandat für einen Geschäftstrick in eigener Sache missbraucht, er hätte den Bewohnern der Wallstrasse den Weg zu seinem Kaffee erleichtern wollen. |
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So hängt man an der Treppengasse den Spottnamen "Kaffeetreppe" an. |
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