Gottesauge |
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Seit dem 17. Jahrhundert wird das Auge als Gottessymbol dargestellt. | ||
Und meist inmitten des Dreiecks wiedergegeben. | ||
Der alles sehende Gott ist damit als trinitarisch bezeichnet. | ||
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Das Auge im Zentrum von strahlen ist nicht nur Gottvater, sondern es ist die ganze Trinität an der Schöpfung beteiligt. | ||
Das Dreieck symbolisiert die Einheit der drei Personen auf Grund von MT. 28, 19 - | ||
"im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" | ||
Schwarzlotmalerei auf farbigem Echt-Antikglas unter Verwendung von Silbergelb und transparenten, gewischten Farbüberzug. | ||
Schwarzlot wurde auf die verschiedenfarbigen Glasstücke aufgetragen, eingebrannt und mosaikartig verbleit. | ||
Wabenmedaillon mit Rechteckverglasung. | ||
Glasmalerei Anfang 20. Jahrhundert. | ||
Schwarzlot: lichtdurchlässiges, schwarzbuntes Gemisch aus Eisenoxid, Kupferoxid, Kobaldoxid und Bleiglas. | ||
Silbergelb: transparente, silberhaltige, gelbe Schmelzfarbe. | ||