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Münzenberger Postkarten |
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Postkarten bzw.
Ansichtskarten sammeln ist heutzutage ein beliebtes Sammelgebiet
geworden. |
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Weltweit werden
die Ansichtskarten in großen Massen hergestellt, die neuen
Drucktechniken geben die schnelle und massenhafte Herstellung her. In
Deutschland werden Ansichtskarten etwa seit 1885 hergestellt. In schwarz
– weiß meistens als Fotografie. Die bunten Karten waren anfänglich
gemalte Motive, später waren es colorierte Bilder und letztendlich auch
bunte Fotografien.
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Jede Postkarte
hat zwei Seiten, der Betrachter des Bildes sieht diese Seite als
Vorderseite und die Adressenseite oder Schreibseite als Rückseite an.
Bei der Post ist es genau umgekehrt, hier wird die Adressseite als
Vorderseite angesehen. |
Ich bin in jeden
Fall ein Bildbetrachter, deshalb zeige ich Ihnen die Vorderseite. |
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Der Münzenberg
ist auch Ziel vieler Maler und Fotografen im Laufe der Jahrzehnte
gewesen, und das beflügelte mich, eine kleine Sammlung für diesen
kleinen Stadtteil anzulegen. Diese Sammlung besteht aus gemalten,
fotografierten Mehrbildkarten. Alle sind sie ein bisschen Werbung für
den Münzenberg, ob es nun alte oder auch neue und moderne Karten sind. |
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Der Münzenberg von
der Südostseite im Jahre 1921 |
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Erschienen in der Zeit von 1960 bis 1970 -
Blick auf den Münzenberg von der Kaiser Otto Straße. |
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Erschienen um 1900 -
Blick von der Ostseite, gezeigt wird hier die Schultreppe mit den
Häusern Nr. 1 und 61.
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Reproduktion einer historischen Ansichtskarte vom Vertrieb R. Flügel -
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Blick von der Südseite auf die ganze Breite des Münzenbergs. |
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Postkarte aus der Zeit um 1947
Es
zeigt das Wappen einer Quedlinburger Äbtissin, Dorothea Sophie, Herzogin
von Sachsen. Dieses Wappen ist heute noch als trauriges Fragment in der
Wand der Schultreppe zu finden.
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Panoramabild aus einer Sammelmappe des Jahres 1920 -
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Quedlinburgansicht vom Süden her mit dem Münzenberg auf der linken
Bildseite. |
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Fotografie um 1900 -
Blick vom Strohberg zum Schloß im Vordergrund lieg der Münzenberg.
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Coloriertes Bild um 1910
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Blick von der Südostseite zum Münzenberg, im Vordergrund ist die
Langenbergstraße zu sehen. |
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Schwarz-weiße Ansichtskarte aus der Zeit um 1969 -
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Der
Schloßaufgang mit Blick zum Münzenberg aus Richtung Osten. |
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Bild
aus der Zeit nach 1955 -
Das
Marienportal wurde um 1880 auf dem Münzenberg bei Umbauarbeiten gefunden
und später um 1952 in der Wipertikirche eingebaut.
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Dieses Bild stammt noch aus den Anfängen der Fotografie -
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Es
zeigt den Münzenberg mit seinen vielen kleinen Häusern. Im Hintergrund
den unbewaldeten und baumlosen Strohberg, Blick in Richtung Westen. |
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Postkarten > Teil 1
- Teil 2 -
Teil 3 -
Teil 4 -
Teil 5 |
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