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Die
Münzenberger Marienkirche zu Quedlinburg |
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Sie ist mit
eines der ältesten ottonischen Kirchen-Bauwerke, das zu großen Teilen
auf dem Münzenberg in der Stadt Quedlinburg erhalten ist. Im Gegensatz
zur Stiftskirche sind nicht mehr alle Mauern aus der Zeit um 1000
vorhanden. Doch sind noch die gesamten Grundmauern bis heute erhalten
geblieben. Für die Historiker und Archäologen eine wahre Fundgrube.
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Wie der Grundriss der Kirche ausgesehen hatte, zeigt ein Grundriss
des Stadtbauamtes Quedlinburg aus dem Jahre 1922. |
(entnommen aus
,,Bau- und Kunstdenkmäler Provinz Sachsen“ Prof. Brinkmann 1922,
S.174) |
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Doch wie hat das
Gebäude der Kirche ausgesehen? |
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Auf Grund des Grundrisses des Stadtbauamtes hat der Quedlinburger
Historiker Prof. A. Brinkmann eine Rekonstruktionszeichnung im Jahre
1922 angefertigt. Es ist eine Gesamtansicht der Kirche von der
Süd-West-Seite. |
(entnommen aus
„Bau- und Kunstdenkmäler Provinz Sachsen“ Prof. Brinkmann, S. 178)
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In einer kleinen
Broschüre „Die Marienkirche auf dem Münzenberg, eine Nachahmung der
Gernröder Stiftskirche“, wird von Prof. Brinkmann noch eine andere
Variante, von der Nord-Ost-Seite aus gesehen, angeboten. |
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In der gleichen
Broschüre von Prof. Brinkmann zeigt er die Ansicht aus der Ostseite vom
Standpunkt der Stiftskirche aus gesehen. |
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